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Bericht "Klassentreffen mit Fury in the Slaugtherhouse auf der Expo-Plaza 2013 in Hannover"

Also wenn sich die alten Herren vom ältesten Rad auf den Weg machen, um dem Aufruf zum Klassentreffen einer (bei diesen beiden Herren sehr beliebten) Kapelle zu folgen, dann darf man das ruhig richtig zelebrieren.

    

Auftakt ^

Es ergab sich im November 2012, dass das Klassentreffen von eben jener Kapelle zum fünften Jubiläum des Ausscheidens aus dem aktiven Musikbetrieb ausgerufen wurde. Die alten Herren waren Mitglieder auf einer Benachrichtigungsliste und wussten so frühzeitig über das Vorhaben Bescheid. Durch die sofortige Beauftragung zum Kauf der notwendigen Eintrittkarten wurde sichergestellt, dass die von eben jener Kapelle auf den einschlägigen Portalen gegen Geld zum Kauf angebotenen Karten noch verfügbar waren. Nur wenige Stunden später war das nicht mehr der Fall. Na gut, es waren immerhin ein paar Stunden und mit 25000 Stück auch nicht gerade besonders viele, mit denen Fury in the Slaugtherhouse uns nach Hannover auf die Expo-Plaza locken wollte. Dann zog Ruhe ein und über den heftige kalten Winter geriet die Angelegenheit zwar nicht in Vergessenheit, rückte aber doch etwas in den Hintergrund. Erst mit dem Ende des Frühjahrs, als auch bei der Bahn die Fahrkarten zum Erwerb standen, geriet die Angelegenheit wieder in Bewegung. Pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang (der in 2013 auch urologischer Sommeranfang heißt: "es pisst sich ein!") lagen die Karten auf dem Tisch und der heldenhafte Versuch, die Platzkarten für die Bahnfahrt direkt am Schalter bei den freundlichen Damen und Herren im Service-Zentrum der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof zu Regensburg zu erwerben, war - man glaubt es kaum - dank einer sehr agilen Frau der Agilis, die den Beratern des etwas behäbigeren Hauptkonzerns einiges an Dingen voraus hatte, von Erfolg gekrönt. Irgendwie stand damit das ganze Unterfangen auf stabilen Füßen und verbreitete bereits im Vorfeld extrem gute Laune.

Fernanreise ^

Dank der Unterspülung der Bahnstecke aufgrund des Hochwassers 2013 zwischen Regensburg und Nürnberg wurde es in Würzburg etwas knapp mit dem Anschluss, aber als routinierte Bahnfahrer nahmen wir das gemeinsam mit unserer charmanten Reisebegleiterin aus Rott (man lernt manchmal sehr angenehme Menschen in der Bahn kennen) sehr gelassen auf und erreichten den auf uns am gegenüberliegenden Gleis gutmütig wartenden ICE ohne weiteren Stress. Die eloquente Zugbegleiterin aus der Nachtschicht, die trotz ihres frühen Aufstehens gegen 3 Uhr auch noch am Abend auf dem Heimweg nach Hamburg gute Laune versprühte, versorgte uns beide mit warmen Getränken und Gummibärchen einer in Deutschland sehr verbreiteten Sorte (was die Dinger aus meiner Sicht nicht besser macht). Nach der Ankunft in Hannover erfuhren wir im Haus Sparkuhl, in welchem wir die Nacht gemeinsam und doch getrennt zu verbringen trachteten, dass die Fans der Toten Hosen bereits fast alle abgereist waren. Wie bitte? Die Hosen waren am Vorabend auf dem gleichen Platz? Wenn wir das gewusst hätten, wäre ein weitere vorangestellter Tag machbar und gewünscht gewesen. Aber ok, man soll ja nicht immer meckern :) Verpasst ist verpasst, "live is not a nintendo game!" (sang Eminem einmal und da hat er so was von Recht, egal ob ich den Kerl mag oder nicht). Hey, wir haben die Fury-Klassentreffen-Karten und das war schon mal so was von goil! Die Laune war oben und nichts konnte uns aufhalten oder gar bremsen.

Auf zum Gelände ^

Auf der Karte stand was von "Gilt als Fahrkarte ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn" und da der Beginn auf 18 Uhr angesetzt, der Einlass aber ab 16 Uhr zugelassen war, entschlossen wir uns, doch eine Fahrkarte für den Nahverkehr aus dem Automaten zu ziehen. Die am Ende des Bahnsteigs anrollende Bahn bereits fest im Auge, tippten wir uns durch das Menü des Computers - entworfen nicht von Menschen für Menschen, sondern von Programmierern für Designer! Endlich stand der Preis drauf und während wir das Weiße in den Augen des Fahrers der Bahn schon sehen konnten, klimperte erst ein Kleingeld verhindern sollendes 20 Cent Stück vom Herbert hinein, bevor der Apparat den €20 Schein mit einem *schlurf* einsaugte und die 20 Cent als "kenn ich nicht" wieder ausspuckte, um dann in aller Seelenruhe zu beginnen, das Restgeld in irgendwelchen Münzkombinationen Stück für Stück auszuwerfen, während neben mir die letzten Passagiere den Ein- und Aussteigevorgang beendeten. Ein beherzter Sprung war mit Fahrkarten und Kleingeld in der Hand notwendig, um sich zwischen die sich bereits schließenden Türen zu werfen. Nach kurzer Diskussion entschieden wir uns, die soeben ausgedruckten Karten nicht zu entwerten, da diese das zwar nicht eindeutig aus ihrem Aufdruck zu schließen ließen, aber schon aufgrund der unterschiedlichen Bauformen von Entwerterschlitz und Steckkarte gar nicht zuließen. So resignierten wir eigentlich als doch Nerds der ersten Stunde vor der Technik der Hannoveraner Straßenbahn und wollten es uns gerade stehend bequem machen, als ein unscheinbar gekleideter Herr in perfektem Hochdeutsch die Fahrkarten einforderte. Na Klasse - nochmal alles richtig gemacht. Warum gelingt un denn heute einfach alles? Ist das ein Zeichen? Alles Perfekt!

Bratwurst ^

Aber wie jeder Muslim weiß (glaube ich), ist nur Allah perfekt und so unterlief uns auch prompt auch schon der erste Fehler. Geschwächt von der langen Anreise, gestresst vom Unterzucker, den nicht mal die Gummibärchen des schon einmal fast genannten Herstellers auf dem Bett im Hotelzimmer in die Knie zu zwingen wussten und nicht zuletzt von der uns ins Gesicht glühenden Sonne, fielen wir auf ein Werbeversprechen hinein - als wenn wir das nicht alle besser wüssten, dass so was nur in die Hose gehen kann .. Werbung wird für die Dinge gemacht, die man ohne Werbung nicht verkaufen kann. Und wenn in Hannover ein Stand mit der Aufschrift "Thüringer Rostbratwurst" steht, muss da nicht unbedingt das gleichnamige Produkt drin sein (Da fällt mir doch glatt der Spruch aus Terry Pratchetts "Total verhext" ein - zumindest ungefähr: Wie unterscheidet man echte unsichtbare Runen von unechten unsichtbaren Runen? Die echte unsichtbaren Runen sind unsichtbar!). Naja, es stand ja auch nicht "*echte* Thüringer Rostbratwurst" drauf! Die Bratfrau drehte die erst lustlos aufgewärmten und dann schlapp angebräunten, weißen Presswürste von einer Seite auf die Andere, während ein Mann völlig unbeteiligt ab und zu Geld einzutreiben versuchte. Hilfe, war das alles schlecht! Es gab ein halbes und angetrocknetes Brötchen dazu und wir würgten das alles zusammen mit einem schluderigen gelben Senf als "Rotzbratwurst" herunter (Da fällt mir der Spruch aus meiner Jugend "Der Hunger treibt's rein und der Ekel runter!" ein), die aus meiner Sicht durchaus als Beleidigung des deutschen Bundeslandes Thüringen durchgehen kann. Wehret Euch Ihr Thüringer gegen solche Verunglimpfung! Nicht immer hat man Glück ;)

Vorglühen ^

Falls es Euch bis hierher nicht aufgefallen ist: Wir sind ja eigentlich zum Klassentreffen von Fury in the Slaugtherhouse hierher in diese Stadt gekommen und wie durch ein Wunder standen wir auf einmal am Einlass, an dem uns tatsächlich jemand ganz gerissen einen Schnipsel von der Karte riss und wir für eine Durchtunnelung zugelassen wurden. Auf der anderen Seite des Tores sah es nicht viel anders aus, als auf der äußeren Seite - nur waren die Buden da mit lecker Speisen wie Falafel (Hey, auf der Expo2000 hatte ich mein erstes Falafel des Lebens genau auf diesem Gelände verspeist!) und auch mit Bierauschank aufgereiht. Zum Glück erwarb ich ein Merchandising Shirt gleich vor Ort in meiner Größe und wir schlenderten genussvoll zwischen den sich langsam auf dem Platz ansammelnden Menschenmassen dahin, flaggten uns in den Schatten eines Baumes und tranken ein oder zwei gepflegte, aber nicht besonders leckere Biere (Es gab unauffälliges "Gildebräu" und schreckliches "Becks" .. das ist ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera! Sollte es auch hier wieder untergegangen sein: Der Satz auf der Becks Seite "Willkommen bei BECK'S! BECK'S Premium Bier ist das meist exportierte deutsche Bier und auf der ganzen Welt beliebt." ist Werbung und es gilt auch hier: Werbung wird für die Dinge gemacht, die man ohne Werbung nicht verkaufen kann:). Der Platz füllte sich trotz der Bierangebote und ich hätte meiner Beobachtung mehr Gehör schenken müssen, als die sicher reizvollen jungen Erstsemesterdamen am Zapfhahn Raum für eine angenehm anzuschauende Wartezeitüberbrückung schufen, andererseits aber auch aufgrund der Unfähigkeit, einen Bierausschank auf einem Festival abzuwickeln für die schier unerträgliche Ausdehnung der Wartezeiten sorgten. Es waren ja noch nicht so viele Menschen da und so genossen wir das Leben in vollen Zügen (nein, die DB hatten wir heute schon ohne Stress hinter uns). Manchmal joggt das Leben einfach locker grinsend vor sich hin.

Vorprogramm ^

Die erste Band mit dem Namen "Tusq" machte gut gemachte Musik irgendwo zwischen Fury und U2. Da ich nun mal kein bekennender U2 Fan bin, war meine Begeisterung auch nicht so überschäumend, aber das Bier, was ausgeschenkt wurde, schloss sich meiner Meinung auch an. Bitte nicht meine persönliche Meinung als Abwertung von Tusq aufnehmen: Die Musik und das ringsherum waren gut! Danach traten "Revolverheld" auf und die verstanden es trotz ihrer erkennbaren Scheu vor der unglaublichen Menschenmasse auf der sich langsam füllenden Expo-Plaza gut, die Leute mitzunehmen und der Applaus war dementsprechend gewaltig. Wir hatten unsere Plätze direkt hinter dem Kernblock bereits eingenommen, denn irgendwann muss man die Stehsitzung einläuten, sonst steht man ganz hinten und sieht nichts mehr. Dann trat die sicher gute, aber aus meiner Sicht von der Musik für dieses Event nicht gut ausgewählte "Cäthe" auf, die es leider nicht verstand, trotz ihrer guten Vorstellung den Funken überspringen zu lassen. Ich dachte "Was für eine gute Idee, jetzt noch mal ein Bier zu holen.." und wer mich kennt, weiß, dass es mit dem Denken manchmal so seine Hapereien mit sich bringt. Warum dachte ich Depp denn nur nicht im gleichen Atmzug, dass die wirklich hübschen, aber für den Festivalausschank ungeeignet organisierten Erstsemesterinnen durchaus noch die gleiche Arbeit verrichteten, wie vorhin? Ich brauchte deswegen eine geschlagene 3/4 Stunde, um an zwei Bier zu gelangen und nur die Symbiose mit einem zufällig herbeigewürfelten Leidenskollegen, der auch 2 Bier haben wollte, ermöglichte uns durch das Schmieden einer Bierhol-Allianz eine Laufzeitverkürzung von bestimmt 10 Minuten .. Herrjeh .. der Herbert war schon ganz unruhig und während der ganzen Zeit sang sich die Cäthe die Lunge aus dem Leib. Manchmal hat man eben auch mal Pech.

Poetry Slam ^

Ich kam also zum Beginn des finalen Bühnenumbaus für den eigentlichen Grund unserer Anreise beim halb verdursteten Herbert an und just in dem Moment setzte sich mit dem Herrn "Torsten Sträter ein "poetry slammer" auf die Bühne und ich dachte *schon wieder* "Hey, ich wollte doch bei dem angedrohten poetry slammer auf's Klo gehen oder Bier holen und warum muss man was auf englisch umschreiben, wenn es einfache deutsche Worte dafür gibt - doch nur um sich wichtig zu machen (das stimmt allerdings)..." und dann war der Kerl was von gut. Die Umbauzeit war praktisch nicht vorhanden :) Dass er in Hannover mit "ich komme aus Dortmund.." anfing und ca. 25000 Menschen ein langgezogenes und mitleidiges *oooooh* anstimmten, brachte sogar ihn zum Lachen. Aber dann war es endlich soweit - die Furies kamen auf die Bühne .. Das Leben ist gar nicht so gruselig!

Fury in the Slaugtherhouse ^

Nach einer Begrüßung in der Art "Ihr seid ja zum Glück auch älter geworden!" spielte die Kapelle auf: alte Klassiker, mal rockig und mal weich .. da eigentlich nur richtige Fans da waren, war es schon ein Gänsehautgefühl, wenn drei Stunden lang fast alle der 25000 anwesenden Gäste aus vollem Halse mitsangen. Die haben es noch nicht verlernt und irgendwann krabbelten die Jungs von der Bühne und drängten sich zur ersten Absperrung und spielten zwei Titel dort .. nur wenige Meter vor unseren Augen - was die Kamera eines Fotografen auch noch festhielt .. zumindest sind wir für Insider erkennbar mit auf dem Bild :) Beim dritten und auch letzten Zugabeblock hatten die Roadies schon das Akkordeon vom Gero Drnek weggeräumt und er summte eben einfach dazu - ein Klassiker :) Ich bemerkte, wie meine Stimme von der ganzen lauten Mitsingerei schon etwas angegriffen hin- und herschnappte und der Gerd versteckte seine Stimme wohlklingend in der Masse der anderen Teilnehmer. Irgendwann trat der Kai Wingenfelder nach vorn und sagte locker "So, jetzt ist aber wirklich Schluss!" und das Konzert war zu Ende - alle waren randvoll angefüllt mit Endorphinen und wir stellten wieder einmal fest: "Das Leben ist die Hölle"!

Nachbrenner ^

Wir standen noch eine lange Zeit auf dem Gelände rum, quatschten mal hier mal da und es war wie eine Volksfeststimmung - so richtig löste sich die Versammlung nicht auf. Da war auf einmal der Jens "Herrmann", der uns um eine Zigarette anschnorrte und da blieben wir auch hängen, bis die nachrückenden Platzaufräumer uns vom Platz drängten. Inzwischen war auch die wirklich nette Holde vom Herrmann sowie das befreundete Pärchen dazugestoßen. Nachdem der Herbert ja einen Pullover von der ADG an hatte, zeigte der Freund erst auf mich, auf sich und dann auf den Herbert und skandierte ein "alt, dick, Gerd" und hatte für den Abend den Namen Dick weg .. und wir beschlossen gemeinsam, uns noch eine Bar in Hannover zu suchen. Die an der Bahnstation aufgesammelte "Nette Janette" beriet uns leicht alkoholisiert über die möglichen Möglichkeiten und in der vollen Straßenbahn schwangen erst Fußballgesänge von Schalke, Dortmund, Hamburg und Hannover durch und als Hommage an die in der dritten Liga rumkickernden Männer vom Jahn Regensburg skandierte erst die Truppe um Herrmann "Regenschirm! Regenschirm!", bis die gesamte Straßenbahn unter diesem Schlachtruf erzitterte "Regenschirm! Regenschirm!" .. und dann sangen wir die restlichen 20 Minuten mit allen in der Bahn die Refrains der Songs von den Furys wie "won't forget these days", Radio Orchid oder auch "time to wonder".. ein beeinruckendes und unglaublich friedliches Erlebnis! Hilfe, meine Stimme! Alles endete dann irgendwann mitten in der Nacht im "Heart break Hotel", als Hans Albers zu singen begann .. was für Ereignis :)

Abklingen ^

Eines der letzten Dinge, die durch mein bereits etwas angeschlagenes Resthirn waberten, war die Erkenntnis, dass das Ladegerär mein leergelutsches Mobilteil nicht mehr zu laden imstande war und so schaltete ich alles auf Ruhebetrieb und aus, nur damit es mich am Morgen mit seinem Wecker nicht im Stich lassen würde. Ich hab dann geschlafen wie ein Stein .. und der Wecker bimmelte mit den letzten Safttropfen, die er aus dem bereits trockenen Akku herauszuquetschen wusste. Der Herbert sendete mir auch eine Weck-SMS, die mich dann, als ich wieder zu Hause mein Mobil aufgeladen hatte, erreichte :) Das Frühstück war reichhaltig und angenehm. Ich habe da schon viel Schlimmeres erlebt! Der Versuch, am Hannoveraner Hauptbahnhofeinkaufszentrum ein Ladegerät gegen Geld zu erwerben, schlug fehl und eigentlich war's mir ja auch egal. Die wirklich sehr relaxte Rückfahrt wurde durch einen Oberleitungsschaden in Kassel-Wilhelmshöhe (nur die Eingeweihten wissen, dass die ICE nicht am Kassler HBF halten, da dort ein Halt nicht sinnvoll möglich gewesen wäre) ein wenig verzögert .. und da Herbert nicht mal Kassler mag, hat ihn auch nichts so richtig in die Stadt gezogen. Der Anschlusszug in Würzburg war damit aber leider weg, was uns aber wenig berührte, denn dort fahren die ICE nach Nürnberg im 20 Minutentakt und der ab Nürnberg verkehrende Regionalexpress musste auf dem durchgeweichten Bahndamm an der weggerutschten Seite des Bahndamms vorbei, was uns nochmal einige Zeit kostete. Das war uns egal, denn wir sind beide eingefleischte Bahnfahrer :) Der Herbert erwischte seinen Zug nach Hause und mein LAB stand pünktlich am Bahnhof, mich zurück in die Realität zu holen. Ich finde das Fazit der Hannoverschen Allgemeinen zu dem Klassentreffen der Furies 2013 passend beschrieben, nur die Meinung zur Cäthe ist bei mir etwas abweichend. Dass wir da auch noch auf dem Pressebild mit drauf sind, ist latürnich ein spezielles Häppchen :)

Susi

PS: Das Grinsen muss bei uns wohl operativ entfernt werden .. anders geht das nicht mehr weg :)