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Immerhin gab es eine feste Zusage vom GÜ und so machte ich mich auf zum Punkt. Kurz vor Kaba rief mich der verzweifelte Nachbar, der gerade aus seinem Urlaub auf Malta zurück war, an und warf sich noch - als Malteser - mit drauf. Ich sehe es ja auch, dass die Behelfsbrücke trotz der schönen Startmöglichkeiten für viele (besonders die Lappersdorfer) einen ganz besonderen Akt der Anreise darstellt. Doch der Treff ist ja flexibel, solange nicht eine kritische Masse an Teilnehmern da ist, die einen festen Termin mit festem Treffpunkt und einer mehr oder weniger "Sicherheit" des Antreffens mehrerer Radler bietet. Auch sollte klar sein, das die "neue" Mailverteilerliste keine geschlossene Veranstaltung ist, sondern für alle Bergrad-begeisterten "alte Herren" aufnahmebereit ist! Aber genug dieser politischen und irgendwie aufgezwungenen Querelen.
Der Nachbar kam triefend und für ein paar Minuten wortlos am Treffpunkt an. Kaum war er akklimatisiert, führte uns der GÜ am geschützten "Max Schulze" vorbei und dann darauf sowie bis zum Mattinger Steinbruch und durch den immer dunkler werdenden Wald zurück. Sehr schön! Am Ende landeten wir in der "Klappe", wobei der Malteser den Falken machte und schon vorher zu seinem Heim aufbrach. Der Rest verspeiste den "Schimanski-Teller" sowie Teile einer platt geklopften Sau, die zu spät das Panier ergriff und gemeinsam damit in die Fritteuse sprang, um am Ende mit Kartoffelsalat garniert in mir zu verschwinden. Alles sehr fein und "Danke GÜ"!
| Fahrstrecke | 34 km |
| gesamte Höhe | 400 Hm |
| Fahrzeit | 2h 40m |
| Schnittgeschwindigkeit | 15,2 km/h |
Susi