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Ich hab mal auf der Seite http://www.sunrise-and-sunset.com nachgeschaut, wie lang denn nun die Tage (also die Zeit zwischen Sonnenauf- und untergang) in Regensburg derzeit wirklich sind. Schau an:
So haben wir also am 24.06.2015 echt den längsten Tag erwischt, um uns vom 's Φ .. Ok, ok, er leidet sowieso schon so sehr unter dieser Last, so dass man nicht noch zusätzlich und genüsslich auf dem Bitumen herumfahren sollte :) *Das* war letzte Woche und das sollte nicht schon wieder plattgewalzt werden.
Dafür führte uns das Φ einfach wie ausgewechselt eine eigentlich als "große Laabertalrunde" bekannte und gewohnt schöne Runde. Es war - wie ich am Dienstagabend schon beim Albert erkennen konnte - dem Φ sein "kleiner Bruder" (*har* *har*, hey Φ da musst Du Dich schon ein ganzes Stück nach oben strecken) mit vollem familiären Anhang zu Besuch und heute wurde der Kleine mit Technik hochgerüstet und mit über die Wege und Wiesen geschliffen, wobei er sich als Flachlandtiroler wirklich erstaunlich gut hielt, nur den spätabendlichen Ausführungen des Lacky beim Italiener in Winzer nicht so richtig folgen konnte. So hier also der Satz in Richtung des "ΦBrother": "Nein, der Lacky war nicht betrunken. Der spricht *immer* so!"
Die Anreise über den Stockentenweg war wie immer eine geräuschvolle Fahrt - immer auf der Hut vor den spontan aus irgendwelchen Gebüschen springenden Stockenten.
Bis auf kaum erwähnenswerte Kleinigkeiten wie
Ach ja, da waren noch das Baden in der Naab - Jo und Zivi voran - und das zum Glück nicht dokumentierte, furchterregende X des Φ auf dem Weg ins Wasser.
Die nächsten (sich ein wenig später entscheidenden) Bader legten ihre Habseligkeiten natürlich auch nicht auf die "Bad Bank" (denn da weiß man ja, was damit passiert, gell brovfvvfvfv?) und sprangen dann ebenfalls in die biologisch sofort umkippende Naab. Irgendwie trauten wir es uns alle nicht, hinterher die dort herren- bzw. damenlos herumlungendern Handtücher zu benutzen, denn die in der Nachbarschaft Federball spielenden, augenscheinlichen Eigentümer machten einen sehr ureinwohnermäßigen Eindruck. Wer wollte sich schon auf die Übersetzungsfähigkeiten des Lacky verlassen? Aber unsere gerade erst abgestreiften Klamotten waren noch feuchter als die Körper, über die sie sich erneut quälen mussten und hatten dann auf der (zum Glück) asphaltierten Reise genug Zeit zum Trocknen.
Wenn ich die Futter-Ladungen, die Lance mit seinen Gorgonzola-Gnocchi bzw. die beiden Gebrüder da so verputzt haben, in *mich* reingestopft hätte (der Lance erzählte dabei noch von den Gnocchis zum Mittagessen!), dann wär ich heute früh bestimmt *über* 80kg schwer gewesen. Ach ja: Irgendwie hatten meine Beine heute keinen Bock, mit dem Radl zur Arbeit zu fahren. Ich schloss mich ihrer Meinung einfach wiederspruchslos an ..
Das Höhenprofil "'s φ"
Fahrstrecke | 59,7 km |
gesamte Höhe | 705 Hm |
Fahrzeit | 3h 11m |
Schnittgeschwindigkeit | 18 km/h |
maximale Geschwindigkeit | 56,4 km/h |
maximale Steigung | 24 % |
maximales Gefälle | 21 % |
Susi
PS: *nachdenklich schau* .. <scheinheilig>warum ist eigentlich *fast immer* der Hörn in sowas involviert?</scheinheilig>