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Der Iso stand vor meiner Tür, hielt mir meine Fräse hin und sagte nur lapidar "Halt die Fräse!". Und er murmelte was von 15 Uhr radeln ... und da ich derzeit frei in meinen Entscheidungen bin, radelte ich tatsächlich gegen 14:45 mit ihm los.
über den Mausetod radelten wir über die alten Munitionsvernichtungsgebiete beim IVV und genossen die nasse Seige von ihrer feuchtesten Seite. In Wolfsegg (da wo das Muli haust) schaffte ich es bis wenige Meter vor dem Einstieg in den wunderbar flowigen Trail zum Hinunterrasen nach Duggendorf (da wo das Muli auch haust) und verpasste dem Iso eben einen ebenfalls nicht so schlechten (aber bei weitem nicht so guten) "Runterberg", den er mit seinem niegelnagelneuen 160mm Federwegmonster sehr elegant zu bewältigen wusse.
Doch ich fand den Jurasteig wieder und wir glitten still vergnügt über Felsen und Wurzeln nach Pielenhofen (da wo das Muli schon wieder haust) und - weil die Gewitterzellen sich von allen Seiten anschlichen - im ziemlich direkten Weg über die Schwiegermutter und das Rotwildgehege und dem Schwetzi - sowie natürlich nach einer kurzen Fahrbarkeitsanalyse der Brücke über den Graben und dem Legen eines neuen Weges über das frisch umgepflügte Feld inkl. des dann unausweichlichen "langen Elends" - bis zum Huf, wo wir kaum zwei Tische von Socke und Obbl getrennt unsere dunklen Radler niederzischten (das Muli haust dort ja normalerweise auch), bevor wir auf dem Rückweg zwei erschöpften Rennradlern den notwendigen Bergab-Windschatten gaben und jeder zurück in seine private Hölle (*ähm * Höhle meine ich!) zurückfiel.
Das Höhenprofil vom Iso
Ein Track vom Iso
Fahrstrecke | 36,9 km |
gesamte Höhe | 760 Hm |
Fahrzeit | 2h 50m |
Schnittgeschwindigkeit | 13,1 km/h |
SuShi