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Der Abend kroch bereits die Donau entlang, als sich Lacky, Purzel, ´s φ und RiSho (als Berichterstatter) gegen Westen aufmachten. In der (richtigen) Annahme, dass die Dunkelheit Wanderer abschrecken würde, konnte zumindest von einem kleinen Teil der Horde der Beginn des Max-Schultze-Steigs erstmalig versucht werden. Ob es wirklich noch lebende Befahrer der Passage unter der Autobahn gibt konnte nicht wirklich geklärt werden, wurde aber nachhaltig behauptet. Ansatzweise schien dem Berichterstatter der folgende Weg streckenweise bekannt. Die Befahrung mit Scheinwerfern sorgte zusammen mit dem wechselnd schmierigen Untergrund dennoch für manche Überraschung. Nördlich von Graslfing ergab sich eine Acht durch die Nacht, die aufgrund der zahlreich aufgescheuchten heimischen Fauna uns Liebhabern der Natur einiges fürs Auge bot. Am Wasserturm - die Lichter Regensburgs bereits leuchtend sehend - verabschiedete sich Purzel Richtung Heimat. Den Rest zog es bergab Richtung Donau, wo wir es weiter lustig flussabwärts rollen lassen konnten. Mittels einer 3*2 Hochleistungsscheinwerferphalanx konnten alle Jogger nachhaltig vom Weg vertrieben werden. Zumindest fürs ´s φ und Lacky war ein Anti-Unterzucker-Auer-Abschluss-Bier möglich.
Das Höhenprofil "'s φ"
| Fahrstrecke | 38,1 km |
| gesamte Höhe | 455 Hm |
| Fahrzeit | 2 h 45m |
| Schnittgeschwindigkeit | 13,9 km/h |
Ritzelschoner