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Keine Frage über das zu erreichende Ziel! Mit Licht über die zugelassenen Bereiche des Max-Schultze-Steigs radeln. Das φ sollte mal einen Optiker seines Vertrauens aufsuchen, denn er erblickte auf dem gegenüberliegenden Hang die sehr scheuen Oberpfälzer Isolatorenrehe. Schon auf halben Weg blinzelten die ersten Lampen auf, um der Dunkelheit einen Schrecken einzujagen. Spätestens ab dem Stacheldrahttrail war der Einsatz der vollen Lichtstärke ein positiv skalierendes Kriterium für den Fahrspaß. Da des Krümels Scheinwerfer mit einem schwächelnden Akku zu kämpfen hatte, schaltete dieser auf den Disko-Mode, was Menschen mit Anfälligkeiten in Richtung Epilepsie sicher zu Boden geworfen hätte, dem Ernesto aber immerhin für ca. einen Meter das Licht ein- und auch wieder ausschaltete. Warum er dennoch heil unten ankam, wird allen ein Rätsel bleiben und so wurde er wie ein verlorener Sohn auf der Wiese oberhalb Mattings empfangen, auf der durch die überraschende Nachtbeleuchtung die Ameisen bereits im interessanten Spielen begannen. Der SuMa wollte die Lichterkette wie eine Perlenschnur einmal von der Mattinger Landstraße aus betrachten und nahm dafür in Kauf, nicht mehr mit uns über die Berge zu treten, wartete aber bereits an einem lecker (und leider teuer) Schnitzel an Weißbier im "neuen" Hirschen auf uns.
Zu erwähnen sei noch der Stoßseufzer vom Hörn, der die ganze Woche braucht, um sich wieder von dem blöden Gelaaber am Mittwoch zu erholen ;)
Das Höhenprofil "'s φ"
| Fahrstrecke | 39,1 km |
| gesamte Höhe | 535 Hm |
| Fahrzeit | 2 h 17m |
| Schnittgeschwindigkeit | 17,7 km/h |
| maximale Geschwindigkeit | 56,9 km/h |
| maximale Steigung | 25 % |
| maximales Gefälle | 28 % |
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