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Die Anfahrt an der Donau entlang ging mit einem locker entspannten 30ger Schnitt in sanften Bögen um die Stockenten herum. Ab Riegling hörte am "Trimmdich" der Spaß auf und an der Hütte am Kletterwald stellte mir 's φ eine Schraube für's Kettenblatt und die freundlichen Mitarbeiter den passenden Torx Schraubendreher zur Verfügung. Wenn's φ nicht auf mich gewartet hätte, wäre der Abriss wohl perfekt gewesen.
Der Ritt führte uns zügig auf Standardwegen bis Etterzhausen und erst an der Räuberhöhle, wo Licht schon zur Pflichtausstattung gehörte, umfuhren ein paar Teilnehmer die kniffligen Stellen, wohl ahnend, dass Feuchtigkeit, Kühle und glitschige Schnecken nicht immer zu einer Verbesserung des Fahrverhaltens führen würden. Es gab dann aber nicht nur am Fahrweg - natürlich erst nach einer ausgiebigen Kettenbiss-Reparaturpause von Socke - wieder eine Radler- sondern später beim Huf auch eine Familienzusammenführung! Die anderen Gäste beim Albert waren am Ende froh, dass diese wild plappernde Horde den Gasthof nach Auslöse der verschnabulierten Biere und Kohlenhydrate leistete und in die taghell ausgeleuchtete Nacht entfleuchten.
Das Höhenprofil "'s φ"
| Fahrstrecke | 30,8 km |
| gesamte Höhe | 525 Hm |
| Fahrzeit | 1 h 49m |
| Schnittgeschwindigkeit | 17,5 km/h |
| maximale Geschwindigkeit | 60,3 km/h |
| maximale Steigung | 24 % |
| maximales Gefälle | 19 % |
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