Home | Bergradfahrer | Touren | Regenwetter | Impressum | Datenschutzerklärung

- [ Tour | Bilder | Vorgelaaber | letzte Tour | nächste Tour ]

Bericht zur Tour "`von Bullen und Bären` mit Brot, Hörnchen, Krümel, Lucky, 's φ, RiSho, Socke, Su- und YoShi sowie den Gästen Alex und Drewi"

Die Stimmung an den Treffpunkten des RSC und der Bergradfahrer wurde erneut belastet von der Unschlüssigkeit vom Alex und der Diskussion über den künftigen Mitfahrertrend. Außerdem entwickelt sich der immer festere harte Kern zu einem neuen Belastungsargument. Auf der anderen Seite kommen sowohl von den gesamtradlerischen Daten als auch von den zahlreichen Tourberichten ermutigende Signale, indem die Erwartungen des Marktes (und der Stadt) nicht selten deutlich übertroffen werden.

Die Zeit der RSC-Fahrer-Mitnahmen könnte allerdings noch anhalten, zumal dem Sommermonat August nach landläufiger Meinung ohnehin der RSC Seite trotz des bekannten deutlich höheren Leistungsniveaus nicht allzu viel zugetraut wird. Weiterhin bestimmend bleiben die unsichere politische Situation der Guide- und Tourbestimmung, der Saupreiß und die Teilnehmerzahlen. Auch die ihrem Höhepunkt zustrebende Jahreshauptversammlungssaison findet Beachtung wegen der Hinweise auf die weitere strategische Ausrichtung der Bergradfahrer.

Bei der Zielrichtung Duggendorf stand der Guide weiter unter Druck, konnte aber durch geschickte Drosselung des Tempos einen Abriss wirksam unterbinden. Die Werte der Bestimmung der Rohstoffbeschaffenheit des Untergrundes liegen nach zehnjährigen Trainingseinheiten inzwischen wieder bei gut 4% Hundekot. Grund dafür sind in erster Linie die überraschend positiven Geschmacksnerven vom Hörn. Drewi unterstrich in dieser Woche durch kreiseln um die Restherde einmal mehr die Dynamik der trainingsbedingten Überlegenheit des RSC. Die Analysten unter den Teilnehmern erwarteten deshalb schon in den nächsten Minuten für den weiteren Verlauf eine abermalige Erhöhung der Kekswerte auf dann deutlich über 25 Basispunkte.

Im Wolfsegger Raum dürfte der Versuch bei der Überschreitung der Straße zur Reduktion der Bergradfahrer um "7 auf einen Streich" nach der Aussage "frei!" des RSC-Fahrers Drewi (Alternativ hätte auch "rechts ist grün ... und 40 Tonnen!" gegolten) für weitere Verunsicherung sorgen. Inwieweit eine feindliche Übernahme geplant ist, muss die Zukunft zeigen, denn "Prognosen sind besonders schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen!" und "Überraschungen treten da auf, wo man nicht mit ihnen rechnet!". Das Umfeld für die Radfahrergruppen bleibt somit vorerst noch belastet, weshalb vereinzelte Teilnehmer weiterhin den kurzen und mittleren Laufzeitenbereich für Tourteilnahmen wählen sollten.

Die Laktatwerte bei Alex auf den Jägersteig haben bei ihm den zugelassenen Maximalwert im Laufe des Auf und Ab um locker 50% Prozent überstiegen. Er war der RiShos Bruder im Schweiße, auch wenn RiShos Trainingszustand bessere Bilanzen auswies. Aber Alex presste im Rahmen der Schnappatmung eine Tempozustimmung auch im schwierigen Umfeld der Stolpersteine im Weg heraus, was also positives Signal gelten kann! Derweil verlangsamte sich die Flucht zum Krisenherd Huf. Die uneinheitliche Meinung zum improvisierter Weg wurde vom φ mit "den fahren wir zweimal: zum ersten und zum letzten Mal!" kommentiert, was dem Höhenflug des "Ho Chi Min-Index" zu neuen Dimensionen verhalf.

Die Wiesenrallay in Adlersberg – oftmals ein gutes Maß für das Sicherheitsbedürfnis der Bergradfahrer – brachte alle Teilnehmer auf einen konsolidierten Boden, die Risikoneigung einiger Fahrer hat also wieder zugenommen. Es wurden in Bezug auf die Geschwindigkeit des Absturzes der Höhenwerte Erinnerungen an die Contiaktie nach der Schefflerübernahme oder der Telekom Volksaktie wach.

Der Preis für eine feine Halbe Bier beim Huf, der vor zwei Jahren erstmals über die Marke von €2,39 auf ein Rekordhoch von €2,40 gestiegen war, fiel leider nicht zurück. Zuletzt notierte die Halbe stabil bei €2,40. Der Carbonindex konnte im Anteilsverlust von 100% bis zum Tourabschluss leider nicht abfangen werden.

Die Tourbeobachter rechneten für den Afterbike zunächst mit einer technischen Reaktion auf die Energiewerte sowie auf den Ausgleich der heftigen Schweißverluste. Das Brot sagte für das Gesamtniveau den Totalverlust voraus. Die Geldbörsen vom φ und vom YoShi notierten am Ende allerdings gar im Plus. Alle Teilnehmer haben sich bis Donnerstag im Laufe des Nacht sicher wieder etwas von ihren anfänglich deutlichen Kraftverlusten erholt.

Als Beispiele für weitere stimmungshebende Momente in diesem Umfeld können Zitate wie "Phönizier haben das Geld zwar erfunden, aber zu wenig!" und "Geld allein macht nicht glücklich, es muss einem auch gehören!" gelten.

Alle weiteren Dax Diskussionen wurden vom Hörn mit der Bekanntgabe "In Eilsbrunn wurde ein Dachs überfahren, er verlor stark an Wert!" beendet. Dennoch konnte sich im weiteren Verlauf der Dachs in diesem Spannungsfeld ganz gut behaupten und auch Hörn konnte seinen kurzzeitigen Durchhänger nach der gefühlten 6.000er Marke rasch überwinden.

Das allgemeine Gesamtniveau pendelte sich wie vom Brot prognostiziert am Schluss zwischen dem φ seinem "Candyslip" und "Jack Ass human omlett" ein.

Das Höhenprofil "'s φ"



als KML Datei laden

Fahrstrecke 43,3 km
gesamte Höhe 765 Hm
Fahrzeit 2 h 40m
Schnittgeschwindigkeit 17 km/h
maximale Geschwindigkeit 64,1 km/h
maximale Steigung 26 %
maximales Gefälle 24 %

Bergradfahrer Klassifikationen:

Börsenmakulatur SuShi