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Bericht zur Tour "`Arbernativen` mit GriShu, SuShi, sowie und YoLAB und YoShi"

Beim Losradeln gleich nach dem frühmorgendlichen Brötchen holen, traf ich den Nachbarn, der am Arberradmarathon teilnehmen wollte (als Streckenposten, wörglich) und begab mich zum Frühstück in unmittelbarer Nähe des Fahrradzentrums Höllaäcker. Der Beschluss stand fest: Arbervermeidung!

So ging es, begleitet vom morgendlich erschreckten Tröten der aufgeschreckten Amseln begleitet durch Kareth und hinauf auf die Winzerer Höhen, wo aufgrund der sich abzeichnenden Erfrierungen (Ende Juli 2011 in Deutschland!) die ersten Schwiegermütter eingebaut wurden, nach denen die ersten leichten Marscherleichterungen angenommen wurden. Nur YoLAB bestand auf 4 Zwiebelschichten, die auch bis zum Ende trotz mehrerer verzweifelter Erwärmungsversuche nicht reduziert werden konnten. Am Grillplatz schlug YoShiMin den HoChiMin vor, was meiner unausgegorenen Tourplanung "alles außer Arber!" entgegenkam, auch wenn klar war, dass die Routenführung damit unkonventioneller werden würde. Das ist ja so schlecht nicht und nach Watzlik und der Reifeprüfung (mit Kommentaren wie "mehr Schei*e als Reife!" nur von 25% des Teilnehmerfeldes tatsächlich bezwungen) hinauf zum Adlersberg und gleich wieder zum Palazzo Prozzo hinunter. Na super .. so viele Schwiegermütter aber auch ;). Die Straße ab Pettendorf in Richtung Pielenhofen beradelten wir bis zum Baum, wo der Vorschlag für die Variante für die nächsten 200m über den HoChiMin seinen verhängnisvollen Lauf nahm.

Über den Roter Weg im "Gegenarber-Verfahren" und wieder hinauf bis zum Wasserturm (wieso eigentlich heißt dieser Bunker eigentlich Wasserturm?) hin zu einem für mich neuen Einstieg in den HoChiMin (nette Erweiterung), wo es nach verschiedenen schlibberigen Momente sowie einigen "huch!" und "ui!" zur Auffüllung des Untermais und querwaldein bis zum Goldbergsteig ging, der plötzlich in Goldberg endete, wo YoLAB eine versehentliche Verfahrensfrage stellt, die sofort mit einem Umweg bestraft wurde.

Jo verweigert fast den vorgeschlagenen weiteren Tourverlauf und schleppte sich dann aber doch den Tunnelweg hinauf und und die Straße bis "Sportplatz Penker Tal", von wo wir die klassische Route über den Eishüllberg und den Jägersteig mit erneutem Schlibber bis nach Pielenhofen nahmen. Die originale "Schwiegermutter" wurde von allen verweigert.

Am oberen Ende des Scheißanstiegs zum "Jagdplatz mit Anfütterung" genossen wir noch einmal das Zitat aus "nichts zu verzollen": "wir sind nicht überheblich, wir sind überlegen!" und YoShi traf die richtige Wegentscheidung (er hat so eine unglaubliche Lebens(v)erfahrung).

Wir trafen nun wieder an Ende der Variante in der Nähe des Baumes auf die Straße und es ging am Rotwildgehege Böhm und über den Stoneman zum Schwetzi, dran vorbei, über die ehemalige Isobrücke (hier suchte ich wieder mal meinen magischen Sprechknochen) und auf in den letzten blöden Anstieg zum Huf. Am Ende des Anstiegs gab es eine kurze erneute Aufmaisung und beim Albert einen kurzen kleiner Happen, dumme Sprüche und eine Halbe, bevor es heim ging.. Mein Rad ist immer noch dreckig, die anderen sauber.

Das Höhenprofil von Susi



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Fahrstrecke 47,3 km
gesamte Höhe 1023 Hm
Fahrzeit 3 h 24m
Schnittgeschwindigkeit 13,8 km/h
maximale Geschwindigkeit 56,6 km/h
durchschnittliche Steigung 6 %
maximale Steigung 29 %

Bergradfahrer Klassifikationen:

SuShi