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Bericht zur Tour "`Heidewitzka` mit Hörn, Muli, 's φ, Su- und YoShi"

Da der Jo den Hans macht, springe ich in die Bresche, da der Herbert sich sonst zu Recht weigert, die Sonntagmorgenkekse anzuerkennen, der alte Bürostuhlmanager!

Am Treffpunkt stand 's Muli mit einer geborgten Corvette am Platz und zauberte aus dem erstaunlich großen Kofferraum sein Rad heraus. Seine Wadlen sind in einem Zustand, der keine Fragen offen lässt. Das merkt man auch sofort am ersten Berg, der uns erst nach einigen Kilometern nach einer Rennfahrt am Regen entlang kurz hinter Regenstauf erwischte.

Das klein-φ führte uns souverän über verschiedene schöne Wege ohne großen technischen Anspruch bis kurz vor die Burg Stockenfels. Dort stockte der Fels kurz, als er uns sah, wie wir den ersten Abbruch nach unten bügelten. Einfach nur Goil! Auf der anderen Seite erwischte 's φ sogar den richtigen Abzweig mit dem höllisch steilen Trail hinauf zur Burg. Dort konnte man schon an den Wanderen, die mit dem dort vergebenen Freibier "Geisterbräu" (ich erinnere in diesem Zusammenhand an die Tour "Martinisommer) versuchten, den steilen Weg zur Fähre nach Marienthal hinabzusteigen, was ihnen ehr oder weniger glimpflich nicht gelang. Also Sattel runter und Heidewitzka die Schurre runter, in der sich der Guntram schion die Hand gebrochen hat. Ich geb zu, dass ich an der ersten Steilstufe die vom Hörn eingeforderte hörn.hirnbremse eingeschaltet hatte. es wäre vielleicht sogar gegangen, aber was hätten der SuLab und die Kleinen denn gesagt, wenn ich dort den Guntram gemacht hätte?

Ab der Fähre war die Fahrt bis Stefling und Hof am Regen außer schnell auch noch zackig und 's Muli erhöhte den Wasserstand des Regens ausdauern und erheblich! Der Jugenberg hat sich in der letzten Zeit nicht verändert. Er ist immer noch hoch, nett anzufahren und abweisend wie .. wie .. wie halt (denkt doch einfach mal selber nach!). Nach dem Runterheizen und dem Verpassen der richtigen Abzweigung, die im Kollektiv glücklicherweise in Abstimmung mit dem Guide noch noch gefunden wurde ging es am (leider noch kalten Grill) in Grafenwinn vorbei auf die Straße nach Ramspau und dort im gemeinsamen Geschwindigkeitsrausch zur Erreichen eines weitgehend pünktlichen Erscheinens des hörn.umzugshelfers im Tempo 40 Windschatten vom Muli heimwärts .. meine Fresse, ich war dort bei der 30 auf Dauer am Ende :)

Wir waren dann tatsächlich fast pünktlich beim Klein-φ und vernichteten die von ihm zur Verfügung gestellten bleifreien und bleihaltigen Halben, die wir beim Huttnerwirt in Diesenbach leider nicht zu den ebenfalls nur erhofften Würstchen verspachteln durften.

Fein und Vollgas (es gab keine Pausen)!

Das Höhenprofil "'s φ"


Fahrstrecke 59,9 km
gesamte Höhe 860 Hm
Fahrzeit 3 h 14m
Schnittgeschwindigkeit 19,0 km/h
maximale Geschwindigkeit 67,9 km/h
maximale Steigung 31 %
maximales Gefälle 27 %

Bergradfahrer Klassifikationen:

SuShi in unfreiwiliger Vertretung des faulen Sacks YoShi!