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Bericht zur Tour "`gefallene Mütter` mit Heike, Margit, Klein-φ und Yo Shi"

Muttertagsausfahrt und die Mütter waren dabei!

Bekanntlicherweise war am Sonntag Muttertag – und unsere beiden Mütter (Heike + Margit), wünschten sich eine geführte Tour zum Muttertag.

Also haben wir armen Männer uns genötigt gesehen dieses Geschenk schweren Herzens umzusetzen.

Dazu haben wir unsere Kinder zusammengebracht. Eins zum beaufsichtigen der anderen Beiden. Das hat wie immer richtig gut geklappt.

Also starteten wir um 10 Uhr an den höllischen Äckern und sind über die Winzeren Höhen nach Kager gefahren. Bischofsweg, Baumtunnel, Mariaort Treppen rauf.

An besagter Stellen auf der Marienhöhe wurde um die weitere Planung der Tour gefeilscht. Also haben wir uns für den mittleren Weg hoch zur Bobbahn entschieden. Nach erfolgreicher Durchquerung der Bobbahn mit ein bisschen weiblichen flow – hoch zum Pfarrersteig und in den Bierweg rein. Wie durch ein „Wunder“ haben wir am Ende des Bierweges wieder auf den gleichen Schotterweg gefunden auf den der Kamelbuckel gekommen wäre.

Unten in der Senke links, dann einen kurzen Stich rauf und die gewohnt zum Märchenwald.

Auf der Schräge unterhalb vom Kinderspielplatz in Etterzhausen gab es den Ersten sehr spektakulären Absturz der ersten Mutter in die Tiefe – sah spannende aus – wurde fotographisch nicht festgehalten aber – das ist das Wichtigste – ohne Folgen und mit einem souveränen Lächeln ging es weiter. Über die Straße zur Räuberhöhle. Auf dem Trail an der Räuberhöhle entlang hatten wir den zweiten spektakulären Sturz der zweiten Mutter. Zum Glück tragen wir alle Helme – das kann ich Jedem an dieser Stelle nur empfehlen! Also: Volleinschlag beim cruisen auf dem Trail und kopfvoran auf einen Stein. Peng! Dieser Sturz war nicht ganz ohne Folgen – gesundheitlich gesehen alles Bestens weggesteckt – aber materialtechnisch gesehen – werde ich wohl morgen zum Stadler müssen und das Schaltauge richten lassen müssen – außerdem hat die Bremse des Damenradls geringfügig gelitten. Zu diesem Zeitpunkt stellten die Mütter fest: „.. wir brauchen kein Werkzeug, wir haben ein Handy...“ - auch gut!

Weiter ging‘s über den Goldberg zum Huf – wo der „andere“ Vater die Lorbeeren für die Muttertagstour erntete wogegen ich die Brut holte um einen sonnigen Nachmittag am Huf zu verleben.

Übrigens: stimmte die Wettervorhersage ungefähr zu 10% und wir hatten entgegen der Vorhersage einen traumhaften Tag – eben einen Muttertag.

Euer Mist- .. nein, Klein-φ