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Bericht zur Tour "`Durch den Monsun` mit BaK, Lippe, Ernesto, Hölla, Hörn, Lance, Lucky, Rotwild, Super-Mario, Su Shi, Toni und Yo Shi"

Unerwartet traf ein Schwall von An- und Abmeldungen ein und erzähl mir doch keiner, zumindest ich hätte die Erwartungen nicht erfüllt! Erst wurde unterstellt, dass ich wegen 2 drohenden Wassertropfen die Mitfahrt verweigern würde und jeder erwartete schon mal meine Ankunft, die erwartungsgemäß 2 Minuten nach 18:00 Uhr stattfand, womit eintraf, was ich erwartete, denn die freudige Erwartung, den Bericht schreiben zu dürfen, konnte ich kaum erwarten und erwartete auch keinen Widerspruch gegen die allgemein erwartete Bereitschaft, diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen.

Die Menge der wild entschlossenen Radler überraschte mich "und es ging durch den Monsun, an der Donau entlang..."1 .. ok, es war kein Regen da, aber die Luft war nass wie ein frisch benutzter Waschlappen und der Dampf im Wald hatte ein wenig was von der Umgebung des Amazonas.

Die gewohnt souveräne Führung von Lippe bekam einige Kratzer, als 3 Radler die Bobbahn verweigerten, wobei die Fahrt allerdings auch eine schmierige Sache war. Zum Glück trafen wir alle wieder und die weitere Kreuz- und Querfahrerei durch nasse und trockene Passagen brachte uns auch zur Liebeswiese, deren spontanen Absturz wir uns durch eine Tragepassage (ok, wir haben die eine Tragepassage durch die Andere ersetzt) und eine wildromatische Fahrt durch die verschiedensten Unterarten der heimischen Brennnesseln ersparten. In Etterzhausen am kleinen Bolzplatz schaltete Lippe nach dem Satz "Räuberhöhle waren wir jetzt schon so oft" auf ".. dann Zeiler Berg!" um und führte uns einen interessanten Trail entlang, den ich nun wirklich noch nicht kannte. Die Fahrt hinab ins Labertal war wie immer erfreulich, nachdem uns kurz zuvor 3 Radler aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verlassen hatten: