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Bericht zur Tour "`Muttertag` mit Lippe, Lucky dem glueckliche Lackierer, 's φ, Su und Yo Shi und Gast Markus"

Danke dreier wunderbarer höllaäck´scher Mütter konnten wir pünktlich viertel nach neun zu einer sehr ausgiebigen Vatersonntagrunde aufbrechen. Die Jagd zur Dultbrücke (rote Ampel + Puls 200) machte ich nur bedingt mit. Ich durchschlüpfte als Letzter die rote Ampel am Schelmengraben. Weil ich am Morgen aber nur ein Maximalplus von 120 habe, hatte ich das Nachsehen an der Dultbrücke und kam als Letzter an. Den Statuten zufolge heißt das .......

Genaugenommen müsste der Vorstand der Bergradler dahingehen die Statuten ändern, dass „wird noch am Startplatz Reparaturen am Roß erledigt, gilt als noch nicht angekommen“ – damit würde die Berichterstattung an den „erfahrensten“ Bergradler der Muttertagstour fallen.

Ich blickte also in zufriedene Radfahrgesichter – „der Kelch ist an mir vorbeigegangen“.

Die anwesenden Herren – Lucky, Lippe, Yosh, Susi, Gast Markus und ´s kleine ? machten die Tourführung aus – der Guide war Lippe.

Wir folgten brav den Führer an der Donau entlang bis zur Sinzinger Brücke, da drüber und nicht wie gewohnt gleich links rauf – sondern einen kleinen netten und uns unbekannten Trail rauf zum TrimmDichPfad.

Durch den nächtlichen Regen im Regensburger Wald fühlte sich das Klima an wie in Laos oder Kambodscha. Für kurze Momente war alles satt grün – es war aber so feucht, dass der Sichtschutz vor Augen von AUSSEN beschlagen ist. Bei soviel Feuchtigkeit kann sich jeder Leser vorstellen, dass bei diversen Bergaufpassagen häufig ohne Traktionskontrolle schwierig bis unmöglich war das Roß bergauf mit den Füssen AUF den Pedalen zu bewegen. So auch auf Teilen der TrimmDichPfadbesteigung.

Oben angekommen – links Richtung Autobahn Eilsbrunn – ich hoffe das Rechenzentrum „schwarze Beere“ hat alles aufgezeichnet – neue Verbindung zu uns bekannten Passage Richtung Nittendorf – hin und her und hoch und runter und schwups waren wir am Löwenzahngefüllten Spielplatz in Etterzhausen. – Straßenquerung – Räuberhöhle – Goldberg – Unausweichlicher – Huf und Heim.

Das Höhenprofil ...

... und der Link auf die Fahrkarte!

35km, 580m, 2h

Alles in Allem tolle Tour , toller Guide – der heute auch immer mal wieder auf die alten Herren die Gruppe gewartet hat. Aber wer sich auch mit einem Jüngeren gestern ein Rennen geliefert hat. Wobei der Jüngerere mindestens die Hälfte wenn nicht gar zwei drittel von unserem Ältesten ist.....

Eine kleine Kleinigkeit ist mir doch schon wieder fast entfallen – der Kleinigkeit eines Rahmenbruchs vom Ritter broken bone...

So das müßtes gewesen....

Vielleicht ist ja das Video von der „versunkenen Menschheit“ was geworden.