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Susi liefert sich zum Beginn schon mal ein Rennen mit Gü45, als dieser auf der Brücke in der Nähe der mittelmäßigen Zeitung mit voller Geschwindigkeit vorbeizieht und dabei locker grüßt. Zum Glück kannte Gü45 die Ampelschaltung nicht, die ich mir aber zu meinem Vorteil einzusetzen wußte ;)
Lance kam wie immer kurz aber zu spät als Drittletzter vor den heutigen RSC Gästen an und hatte damit die Rolle des Schreiberlings inne, was er in Form des Diktators am Ende ja auch halbherzig wahrnahm.
In die Unschlüssigkeit ob der Tourführung (der Toni verweigerte sich wieder einmal) kristallisierte sich die grobe Himmelsrichtung Nord heraus, wobei der RSC-Karl die angedeutete grobe Richtung boykottierte und zum Glück den "Dynamite Trail" ins Spiel brachte, was sich im Nachhinein als geniale Entscheidung herausstellte. Den Brandlberg hoch und immer am Steinbruch entlang bis Keilberg gab es eine nette Trailerei.
Die Gruppe zog sich immer wieder schnell aus-, aber wir fanden immer alle wieder zueinander, auch wenn am Weg nach Tegernheim sich die Schlehen mit den Brombeeren verbündeten und von der Brennesselflanke unterstützt die armen Arme und Beine der Bergradfahrer und der Gäste angriffen. Das Konzert von "AU!" und "SCH**SSE!" verhallte nur langsam und am Ende gab es ein paar schurrige und knifflige Stellen hinunter bis zur Straße.
Es kommt sicher nur einal vor, dass sich der RSC-Karl verfährt und das kam prompt da, wo sich nach der dann notwendigen Wende der Gü45 in das Kiesbett warf.
Der Weg stieg im weiteren Verlauf steil an, wo das Voraus-Trio voranschoss als der Gü45 sich noch verpflasterte und am Ende standen doch alle gemeinsam schnaufend oben. Nach der Schussfahrt nach Irlbach (der "beinahe Brillenverlust-Weg") und der Querung über den Wenzenbach nach Fußenberg ging es den grünen Pfeil-Weg bis zum oberen Ende des Amselsteigs weiter, wo das Vorneweg-Trio schon mal runterschoss, wogegen alle anderen mit dem Guide RSC-Karl an der Spitze die Genuss-Schuss-Abfahrt genossen, an dessen Ende sich die Lanze einen Schlauch von mir borgte, der ca. 2km seine Luft halten konnte und der nach einer erneuten Ersetzung nun nach 3 Flickvorgängen von mir final in die Tonne getreten wurde.
Den Abschluss bildete eine rasante Fahrt mit den Windschattenspendern Tilo und (tja, wer war das denn) mit einer Schnittgeschwindigkeit von gut 33km/h bis zum Auerbräu, wo sich dann immerhin noch 12 der 17 Fahrer begeisterten (der kurze Besuch vom Benny gilt nicht als Abschlusstrunk;)
Fahrstrecke | 39 km |
Durchschnittsgeschwindigkeit | 18 km/h |
Vmax | 55 km/h |
gesamte Höhe | 592 Hm |
durchschnittliche Steigung | 5 % |
maximale Steigung | 23 % |
Das Höhenprofil ...
... und der Link auf die Fahrkarte!
Prost, Susi