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Bericht zur Tour "`Superlative` vom 25.06.2008 mit der Lance, Klein-Phi, Marcus, Su und Yo Shi sowie Toni und dem erneuten Gast Hans"

Bevor ich mir das antue und auf die Abstimmung zwischen dem Yo und dem Lance warte, mache ich das schnell selber .. ich bitte um Anerkennung des Ausnahmezustandes... ansonsten bleibt es bei der Letzte schreibt! ;)

Das war ja eine Tour der Superlative! Nicht nur, dass wegen verschiedenen vorgeschobenen Gründen die Absagen in gleicher Heftigkeit hagelten, wie die Hagelkörner in der Gewitterfront, die über Deutschland an diesem Tag hinwegzog (die nicht zuletzt sogar zu Bildern der sächsischen Partnergemeinde Leppersdorf des Marktes Lappersdorf führte), nein, an der Brücke standen (den Umständen entsprechend) rekordverdächtige 6 Radler, welche durch den Lanzelot per Abholdienst (er beschäftigte sich zu der Zeit noch mit dem Biss der Kreuzotter.. einer Kombination Kettennatter und Augenviper, die sich an der Autobahnunterführung des Max-Schultze-Steigs in seinen Teilen verbissen hatte) auf 7 aufgestockt wurden, was dazu führte, dass superlativ-verdächtige 4 Hänse das Fahrerfeld dominierten. Es war sehr warm und Lappersdorf war am 25.06.2008 der wärmste Ort Deutschlands (für die Unwissenden: Ein Fleck in unserer schönen oberpfälzer [teilweise Wahl-]Heimat Oberfalz wenige Kilometer im Norden des Brückenpunktes und Rahmengemeinde der höllischen Äcker - 5. Platz und 1. Platz des Architektenentwürfe) und recht windig.

Als wären das noch nicht genug Superlative, führte uns der Toni mit der Nummer 9 auf dem Rücken auf vielen neuen Pfaden und der Gasthans zeigte mit einem "einfach rollen lassen" Hinweis eine Superdurchfahrt der Senke am oberen Ende des ersten Riglinger Trimmdichpfad-Abschnitts


Größere Kartenansicht

Es war eine echt starke Tour, die in der Nähe des Golfplatzes Sinzing aber geplant in zwei ungleiche Teile zerfiel. Ungleich deswegen, weil sich die "Fußballbegeisterten" von den "Sportorientierten", die "Technologiefahrer" von den "Höhenmeterern", die "meine Lieben warten sehnsüchtig auf mich-Männer" von den "meine Lieben warten wohl nicht auf mich-Männer" und nicht zuletzt die Zahl 7 die Anteile in 3 und 4 trennten;)

In aller Kürze ist zu sagen

Ach ja, zum Thema Superlative: Der Toni schaffte 2 komplette Stürze und ein geiles "lass das Rad einfach fallen und renne weiter" Ereignis. Der Ruf "Stop!" vom Toni zur Sicherheitsabstand haltenden Susi ermöglichte den Halt unmittelbar vor dem im Dreck/Gras liegenden Tonirad .. das wäre dann beinahe noch ein Sturz gewesen.

Immer noch hungrig auf Superlative? Da war dann noch das EM Hablbfinalspiel Deutschland gegen die Türkei, was im Spitalkeller beim "public viewing" trotz des kurzfristigen Bildausfalls bei der Übertragung einen Riesenspass gemacht hat!

Hier noch die wettertechnischen Glanzlichter unserer Tour:
17:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 21:00 Uhr

Jetzt nun die gesammelten Daten, wie Tourparameter (von der Brücke bis zu Susis Heim;) ... Ach ja, da diesmal der Geber meines Tachos ob der hohen Radumdrehungsgeschwindigkeiten im schweren Gelände dem Richtungsvektor der Fliehkraft folgte, stimmt meinen Daten sicherlich nicht ganz (es fehlen einige Kilometer)
Fahrstrecke
ca. 45 km
Fahrzeit
3:12 h
Durchschnittsgeschwindigkeit
16,2 km/h
Vmax
55,5 km/h
gesamte Höhe
750 m
durchschnittliche Steigung
6 %
maximale Steigung
28 %
... das Höhenprofil ...

... und der Link auf die Fahrkarte!

Su Shi

PS I: Warum mit bei Superlattive ausgerechnet der Yo einfällt, kann ich nicht sagen.

PS II: noch ein Superlativ: so viele Links waren selten in einem Tourbericht der Bergradfahrer!