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Es war einmal ein Mittwoch Abend, da trafen sich an einer romantischen Donaubrücke 10 vermummte Gestalten. Kam eine Bergradfahrerin vorbei, war erschrocken, entsetzt und eingeschüchtert zugleich, brachte nur noch ein „Hallo“ heraus und bekam ein mehrstimmiges „Servus“ in freudiger Erwartung einer Quotenbergfahrerin zurück. Das Servus muß wohl geklungen haben, als ob der Ranger im Schuh des Manitu selbst am Dultplatz gestanden hätte, aber dann war schon Schluß mit lustig. Die Ausrüstung, die Entschlossenheit und vielleicht auch der Geruch hielten sie davon ab, mit in die schönen Berge und Wälder der näheren Umgebung zu radeln, und so machten sich Toni, Susi, Ernst, Klaus, der Nachbar, der Professor, s’Φ, Saschi, Kraulhans und der Yosh allein auf den Weg. Das war jedenfalls der Eindruck, den 10 kleine Bergradfahrer auf Conti-Chefsekretärinnen machen.
Schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit waren wir beim Huf, wo uns Albert, der kurz nach uns im Auto ankam, Schnittchen und Getränke reichte. Wir hatten bis dahin nur den Verlust von Saschi und Luft aus Susis Vorderreifen zu beklagen. Die Luft konnten wir ersetzen, Saschi zog es heim zur Zugfalkin.
Ansonsten war es einfach nur schlammig, schlampiger Winterdienst in Regensburg Land. Ach ja, abgefahrene Reifen sind keine Entschuldigung, die glitschigen Wege nicht hochzukommen. Von wegen ganzen Winter nicht gefahren, gewöhnen müssen, Berge hoch, fahren verlernt, Schaltung kaputt… Schön war’s und saudreckig auch.
Hier geht es schon mal wieder zur Kugelmappe!
Yo Shi!