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Dieser (!) Robert war das erste Mal bei uns dabei, aber Legenden ranken sich durch die Hölla Äcker über Fahrten durch Tiefschnee, Ostpassagen und versägte Biker, daher die Schrecksekunde und Vorahnung auf eine anstrengende Tour.
Eigentlich war ich nicht der letzte an der Brücke, die Ehre gehört dem Gü, aber beim Huf dazustossen wurde mit einer Gegenstimme als Letzter gewertet und deswegen schreibe heute ich.
Damit ist auch schon die erste Etappe beschrieben, weiter zum IVV und zur Autobahnunterführung. Dort wollte Robert illegal auf die Bahn, könnte an den feuchten Wurzeln auf der Abfahrt vorher gelegen haben. Aus gleichem Grund haben wir die 20% hoch nach Regendorf zum Feuerwehrtrail ausgelassen, Toni hat ja auch noch keinen neuen Tacho.
Bis zur Bergstation vom AMSeltrail ging alles reibungslos, oben erzälten sich Toni und Robert so lange Schwänke aus iherer Jugend, bis Susi bei Toni telefonisch zum Weiterfahren drängte. Nach korrekter Meldung "Der Manfred, hallo..." und Schrecksekunde ging es auf direktem Weg auf der Rückseite vom AMSelsteig ins Gambachtal.
Dort hat scheinbar vor kurzem ein lokaler Tornado gewütet, am Anfang unfahrbar, Bäume kreuz und quer aber am Ende immer wieder ein Traum.
Dann dank Robert eine Erstbefahrung der Verbindung vom Fussenberg zur Hohen Linie, für mich nicht unbedingt nachvollziehbar, aber andere meinten, sie würden es wiederfinden1. Vorbei an den Froschteichen von Grüntal flott zur hohen Linie, kurz sammeln und dann im fast dunklen Wald den Sarajevotrail runter. Den Licht- und Haftungsverhältnissen angepasste Geschwindigkeit war hier wichtig, was nicht allen gelungen ist, oder Susi?2
Mit einem Schlauchwechsel dann auf ausgefahrenen Wegen in den Auer, wo es aber nur noch flüssige Nahrung gab. War wohl zu kalt für die Bedienung3...
Yo_Shu
1) : | Su Shis Kommentar: Der Weg ist m.E. nach gar nicht so schwer zu finden. Es gab keine unerwarteten Trails und keine spontanen "Hier kann man rechts fahren!!" Rufe.![]() Klick in die Karte für eine größere Darstellung. |
2) : | Su Shis Kommentar: Die den Licht- und Haftungsverhältnissen angepasste Geschwindigkeit war für mich auf Grund der schlechten Weg- und Lichtverhältnisse nur schwer zu ermitteln. Ausgerechnet in dem Moment, wo sich das Produkt aus Licht- und Haftungsverhältnis gegen 0 bewegte, war meine Geschwindigkeit einem deutlich höheren Faktor angepasst, so dass die daraus resultierende Sturzgarantie nur durch die Kraft der kreiselnden Räder außer Kraft gesetzt wurde. |
3) : | Su Shis Kommentar: Das stimmt so nur teilweise, denn nachdem sich der Yo Shi auf den Weg nach Nürnberg gemacht hatte, beschlossen die anderen, die inneren Räume aufzusuchen und wurden dort freudig von Bier, Bedienung und Karte empfangen, was dann zu einer wahren Fressorgie ausartete, bei der sogar der Toni (man stelle sich das mal vor) etwas zu Essen bestellt hat. |
PS: Der Robert fährt tatsächlich technisch stabil ;)