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Bericht zur Tour "`Regenbogentour von Sonne zum Regen und von Wasser zum Weizen` vom 04.07.2007 mit dem Ernst, Lanze, Gü, dem Reporter, Su Shi nebst Toni"

Gestartet sind die sechs Harte Kerle Ernesto, Lanze, Gü, Su Shi, Toni und der Letzte war der Reporter, der nun auch schreiben darf.

Nur 6 Teilnehmer - Vielleicht war manchen das Risiko nass zu werden zu groß und er blieb am warmen Herd bei Mutter sitzen.

Gestartet sind die Kerle wie so oft an den Winzerer Höhen, am Kühbuckel vorbei in das Aichahofholz hinein zum Aichahof.

Vor dem Aichahofholz gab es schon den ersten Fototermin und die Harten Kerle stellte sich in Pose.

Mit leichtem zitternden Knien ging es vorbei an Menschenfleisch liebenden „Fast-Wölfen“ der Gärtnerei.

Nach den Mühen des Berges folgte die Ebne unter dem Regenbogen. Auch hier gab es wieder Trinkpause mit Fototermin unter dem Regenbogen. Lanze und Gü sind hier besonders getroffen. Su shi zeigt sich nicht so richtig von der besten Seite, denn er kehrt uns den Rücken zu –the man in Black!

Mit voller Fahrt ging es hinein in den Greifenberg und völlig erschöpft lies sich Lanze auf den Waldboden nieder oder war da ein kleiner Zweig über den er stolperte als er sich um die Schlucht des Todes drücken wollte?

Im Wald versuchten sich dann mehrere Harte Kerle an der Schlucht des Todes.

Im Foto festgehalten ist der Start eines unserer Kameraden, der bei der Abfahrt mit Mühe den Tod entkam.

Weiter dann über Nittendorf auf der Suche nach Eichhofen hieß es gegen Sturm und Regen anzutreten, indem sich die Harten Kerle eine Regenjacke anzogen und sich hinter einem Bau versteckten (s. Bilddokument).

Dem Wald entkommen wurde die Karte gedreht und gedreht, aber Eichhofen und der Hirsch waren fern und der Durst wurde größer. Doch die Harten Kerle sind auch hart im Nehmen und verlieren nicht ihr Lächeln (s. Bilddokument).

Nach 850 HM erreichten wir den Hirsch. Die nette Bedienung beugte sich gern über den Tisch um unseren Alkoholspiegel etwas zu erhöhen. So konnten wir die guten Aussichten und die gute Küchen genießen.

Gestärkt und gut gelaunt ging es danach auf den Heimweg. Überrascht traten wir auf die Straße, denn es regnete stark.

Das konnte die Harten Kerle aber nicht vom Fahren abhalten (s. Fotodokument)

Bis bald

Reporter