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Bericht zur Tour Arbermarathon 2004 mit Giese, Toni, Claus

Tja nun....schön war´s und lang war´s ....letztenlich 73 km bis zur Haustür....Insgesamt deutlich schönere Strecke als im Vorjahr aber auch deutlich schwerer...aber wir wollten es ja so.

Bericht zum Arbermarathon 2004 (Rennrad) vom Saschi

Werte Kerne

der Aufforderung Herberts auch seitens der Rennradfraktion einen Tourenbericht abzugeben komme ich gerne nach. Zunächst Respekt an Tommi, 26, 7 auf der großen Strecke ist ziemlich stark, auch wenn er um die Hüfte rum ziemlich schwach ist und von manchem Franken-Klödi geheißen wird.

Da Claude sich durch ihre Anmeldung nicht hinreichend unter Zugzwang gesetzt fühlte musste Regine die Wölfin mit einem gewissen Claudio Opitz auf die 125 er Strecke gehen.

Hier war trotz allgemeinen Trainingsrückstandes (Claudio machte beim Arber die 100 Rennradkilometer 2004 komplett) eine erhebliche Steigerung der Fahrgeschwindigkeit von ca 18,2 2001 auf nunmehr 24,9 km/h im Durchschnitt zu verzeichnen.

Die Fahrt gestaltete sich unterhaltsam und abwechslungsreich, man traf zahlreiche Bekannte, plauderte hier und da. Claudio vermerkte insbesondere auch den stark vergrößerten Frauenanteil positiv.

War man 2001 noch allein am Buffet, so musste man sich numehr in die lange Schlange einreihen. Dieses Problem bewältigte REgine die Wölfin mit "weiblicher Durchsetzungskraft"

Nach Überwindung des Ochsenberges gings hinab nach Ascha, wo Reginsche mit 64,5 km/h einen neuen persönlichen Geschwindigkeitsrekord aufstellte (auch wenn das immer noch 15 km/h hinter Herberts Feldweg REkord zurückbleibt). Der Falkenfelser Berg erwies sich auch als Papiertieger und so konnte das Team in Saulburg die wohlverdiente Maß Kneitinger genießen und dabei den Tour de France GEschichten unseres amerikanischen Dream-Teams Clemens und Joana lauschen, die Alp de Heuez und Col de Madleine locker zweischen das Kehlheimer 24 Std Rennen und den Arber eingeschoben Hatten.

Dass der von diesem Duo geführten Gruppe in der Donauebene angesichts unterentwickelter Bachwellensprintfähgkeiten unsererseits nur wenige Kilometer gefolgt werden konnte darf nicht als unehrenhaft gelten. Auch zu zweit rollte es ganz gut. Im Stadtgebiet blamierte sich dann wie jedes Jahr die Regensburger Polizei nach Kräften, woanders werden für dergleichen Veranstaltungen 5 Pässe komplett gesperrt, hier schickt man 6000 Teilnehmer über einen 40cm breiten Radweg.

Im Ziel mit 4.50 reiner Fahrzeit zeigt: Training wird stark überschätzt, wogegen Kneitinger eindeutig auf die Dopingliste gehört.

Den wackeren Waldmännern sei an dieser Stelle Gruß und Gratualtion entboten.

Saschi