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Tour am 21.08.2002 ("Lauta Wuide")

Eine tolle Tour wars! Treffpunkt war wie vereinbart an der Kreuzung Claude-Straße/Brückner-Straße. Tour (in etwa) lt. Karte.
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Der Tourbericht kommt diesmal vom Manne :))

Lauta Wuide unterwegs (G.Ringsgwandl 1992)

zwanzig min. nach der vereinbarten Zeit stoßen Josch und Ralf auf die bereits wartenden Claude, Thomas (erstmals vielleicht auch öfter) und Mane. Da wir die verloren gegangene Zeit ja wieder aufholen müssen, fahren wir den ersten Anstieg (Schelmengraben/Winzerer Höhen) etwas zügiger hoch. Auf der altbewährten Abfahrt von der Watzlik-Kapelle runter Reifental teste der Mane die Haltbarkeit seiner Clavicula-Platte (hält!). Von Reifental geht’s die „Kleine-Feine-Steigung“ wieder hoch nach Pollenried. Thomas nimmt immer dezent Rücksicht auf die älteren Herren in der Gruppe.

Die Wiederholung der „Abfahrt mit den roten Dreiecken“ gelingt diesmal deutlich besser (als letzte Woche) bis auf einen kleinen Purzler vom Thomas. Claude schont ihr Rad und bewertet die Strecke als „hübsch aufgekiest“ (welche Untertreibung). Auf der Abfahrt ins Naabtal glaubt der Josch er müsse/könne den Mane überholen und macht dabei unweigerlich einen Ausflug in die Botanik, die Bremspur werden wir in 4 Wochen noch sehen. Aber „hing´fallen is er ned der Kribbe“.

In Etterzhausen trennt sich Claude von uns, denn sie kümmert sich um ihre Zukunft. Den Anstieg zur Eisenbahnunterführung nehmen wir schon fast im Dunklen, war auch besser so, und zurück zur Marienhöhe geht’s dann locker-flockig-zügig.

Es braucht nicht viel Überredungskunst von Thomas, dass wir ihm in sein Stammlokal den „roten Ochsen“ oder war´s der „grüne Stier“ oder eine sonstige Kombination aus Farbe und Paarhufer folgten (Achtung Schweinebraten mit Kneitinger für 6.50 Eroten). Nach Rücksprache mit dem Wirt dürfen wir sogar die Stühle benutzen. Zwei Stühle sind bereits besetzt....denn wer sitzt den da ganz zufällig. Der Schreibtischaktenaufarbeiter mit Begleitung. Leider konnten wir den Verlauf der Tour nicht photographisch dokumentieren noch schlimmer war jedoch, dass wir das Outfit vom Michael nicht festhalten konnten, deshalb entschied sich Ralf für ein Zeichenportrait, das wir euch nicht vorenthalten wollten. Die Bedienung fand dass nur die Breite der Schultern nicht ganz stimme, aber sonst.....

Nachdem wir unseren Flüssigkeitsverlust ausgeglichen hatten mussten wir nur noch mal den Schelmengraben hochkriechen und waren dann glücklich wieder zu Hause.

Mane