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Samstag der 21. Mai, tolles Wetter und die Bahn fährt! Allerdings ist es leichter, ein Fahrradticket von Regensburg als von Mülheim/Ruhr zu bekommen. Es klappt aber dann doch noch einigermaßen gut. Wir treffen uns auf Gleis 9 in KO wie Koblenz (oder war es doch Konstanz?)... allerdings wie meist - ohne Küssen! Der Regio-Zug nach Trier ist völlig überfüllt aber, was aber letztlich kein großes Thema ist.
Der, der den Höhenmesser vergaß, hat sich auf der Regio-Zug-Toilette umgezogen. Großer Umzug allerdings dann doch mehr in China als in KO (Kobanz, Konstanzinopel, Korier,...)
Die Ankunft in Trier war pünktlich. Dann ging es Schlag auf Schlag, weil zwei Jahre ohne Tortour einfach zu viel waren. Kurzes Wasserziehen bei Burger King und exakt 14:00 Start zur Tour von Trier nach Chemnitz, von der Geburtsstadt Karl Marx bis zu seiner postumen Ehrung oder besser seiner (und der Stadt) namentlichen Verunglimpfung. Der Start fand allerdings am historischsten aller deutschen Gebäude statt - der Porta Nigra. Kurzes Photo mit amerikanischem Photograph und auf in die falsche Richtung!
Nach nur 3 km Umweg sind wir auf dem Moselradweg angekommen. Die 2 Jahre Pause merkt man einfach. Das Wetter ist echt super: 25°C, sonnig, leichter Wind - perfekt! Nach 33 km 1. Offizielle Cappuccino Pause (OCP) in Detzem bei 70 Höhenmetern (immerhin). 20 km/h im Schnitt sind auch ok. Hatten wir eigentlich schon erwähnt, wie hart das Leben sein kann? Die Mosellandschaft ist irgendwie traumhaft urdeutsch, wenngleich auch manchmal kitschig. Hatte ich Ralfs Apfelstrudel mit Sahne (siehe ganz oben in der Kalorientabelle) schon erwähnt?
Frank gönnte sich noch ein Käse Baguette (siehe Photo), Kalorienangaben liegen hier leider nicht vor, da es sich um ein zu komplexes Speisethema handelt.
Weiter ging es die Mosel runter/hoch/entlang/herum. Die Sonne bräunte hervorragend und die unzähligen Schleifen der Mosel sorgten dafür, dass die Tour länger und länger, wir aber auch von allen Seiten gleichmäßig braun wurden. Nach drei Wendehämmern (nur geringe Umwege) haben wir noch eine kurze Pause am Moselufer eingelegt. Sie saßen gegenüber von Kesten und kästen... In Bernkastel-Kues kam uns ein schwergewichtiger Labrador Retriever relativ forsch entgegen, aber außer kurzem Herzstillstand (bei den Radlern) gab es keine Probleme, er war sicher noch älter als wir! In relativ leichter Fahrt ging es nach Zeltingen. Frau Erika Pütz kam uns schon am Eingang ihres Gästehauses entgegen.
Der Abend klang im Vorgarten des Zeltinger Hofes bei ein paar Bieren und Salaten mit ohne und später mit Putenbrust aus.
Abfahrt | 14:00 Uhr |
Ankunft | 19:05 Uhr |
Tageskilometer | 80 km |
Tourkilometer | 80 km |
Tageshöhe | 221 Hm |
Tourhöhe | 221 Hm |
Fahrzeit | 3 h 44m |
Schnittgeschwindigkeit | 21,2 km/h |
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