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Dolomiti di Brenta - Tag 1: Anreise

Die verschiedenen Staus (Staue?) und ein Opa ohne Hut auf der Serpentinenstraße nach Madonna di Campiglio verursachen trotz erfolgreicher 7:00 Uhr - 11:00 Uhr Fahrt mit dem Mopped von der Hütte nach Regensburg und einer saupünktlichen 12:00 Uhr Weiterfahrt erst eine 18:00 Uhr Ankunft.

Gert macht eine Passkontrolle (der "San Bernadino" ist noch da, insgesamt 6 Stück) und fährt von oben in den Ort. Ich warte unten und das Telefonat dazu lief etwa wie folgt ab:

So ist gegen 19:00 Uhr ein erfolgreicher Treff erreicht. Es ist zu spät zum Einsteigen zur "Refugio Tuckett". Wir suchen uns ein einfaches Hotel und werden im "Palú" fündig. Auch schauen wir uns noch die Station der oberen Bahn an und registrieren die dort erheblich günstigeren Parkpreise für 3 Tage. Das Hotel ist eine gute Wahl, es gibt ein schönes Zimmer, der Eigentümer ist wordgewandt und wir bekommen einige Dinge mit auf den Weg, die manch anderer Wanderer so nicht mitnehmen würde. Er borgte uns sogar noch ein Seil für den möglichen Gletscherabstieg. Es gab eine echt gute Beratung, die allerdings auf Zeitschätzungen beruht, die der Erfahrung eines Bergwanderers entsprachen, der das da oben wie seine Westentasche kennt. Ein Auto darf unten stehenbleiben. Es gibt Rabatt in der Pizzeria auf der anderen Straßenseite und dort ein Carpaccio. Mitternacht ist das Licht aus, es soll ja morgen in der Früh losgehen!