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09:45 | Der Start erfolgte geplant später. Die Strecke ging wenig an der Donau entlang und war wenig interessant. Es ging meist über kleine Nebenstrassen fernab der Donau. Es war sehr flaches Land und der Wind machte uns, trotz des tollen Wetters deutlich zu schaffen. Als dann noch der Ort Zusum ausgeschildert war, fühlte man sich in Friesland. Die Geschwindigkeit war demzufolge auch nicht berauschend. | |
12:15 | km 38,5 | Ankunft in Donauwörth. In der Schönen Altstadt sind wir beim "Sönmez Kebap House" hängen geblieben.
"…Am Dönerstag gibt's Döner beim Dönerwirt in Dönerwörth…"
Schönes Sitzen in der Altstadt, Sonne satt und schon die Hälfte geschafft, klingt ganz gut - ist gut!
Die Strecke ging weiter mit einer heftigen Kräutergartenrundfahrt rund um die Lechmündung auf dem Weg nach Marxheim.
Nicht nur die Berge auch der Wind waren gar nicht lustig - OSTWIND!!!
Wann gab es das zuletzt - das lag doch noch weit vor der Zeit "als wir die Gundel fingen"! Die Berg ließen nicht nach und so nahmen wir auch noch den Aussichtspunkt Antoniberg mit - unverschämt! Die Höhenmeter können immer noch nicht dokumentiert werden, da "der der den Höhenmesser vergaß" ihn immer noch nicht wiedergefunden hat. Aus der Pause auf dem Aussichtspunkt wurde nichts, da ein Bauer seinen Güllewagen ungefähr 5m vor unserer Nase entleerte - gar nicht schön. Der, der den Höhenmesser vergaß, merkte zwar nichts ("Nasale Amnesie" nach schwerer Rüsselseuche), andere aber umso mehr - hektischer Aufbruch einer einzelnen Person! Danach Vmax des Tages mit 48kmh. Weiter an der Donau mit heftigen Ost(Gegen) -wind. |
16:00 | km 76,5 | Ankunft Neuburg im Altstadtcafe 1600 bei km 76,5. Bei einem Haferl Cappuccino und Latte und ein
paar Früchten auf Teig fing der Tag auch schon wieder an schön auszuklingen. Leider leider mussten wir den Aufenthalt im Altstadtcafe
um 25 Min. verlängern, da unser Hotel erst 1700 öffnete - wie tragisch, das Leben kann doch so hart sein.
Das Hotel Brauerei Neuwirt ist wie der Name schon sagt, wie für uns erfunden. Also schnell die Fahrräder in den Schuppen, den Straßenstaub abgespült
und ab in die Stadt. Über die sonnengeflutete "Piazza di Neuburga" in die Altstadt. Im Hotel zur schönen Aussicht - wirklich nicht
gelogen - haben wir ein Radler hoch über der Donau geschlürft um dann schnell in unsere Hotel Brauerei zurück zu kommen. Hier sind wir
dann im Biergarten bei hauseigenem Bier versumpft. Es konnte allerdings ein neues Hefeweizenglas für Jim erkämpft werden - welch
ein Tag (abgesehen von den Höhenmeterangaben)! Der Tag klang beim Heute Journal im Ehebett aus - dazu aber später! |