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es war soweit, der Trainingsstand erforderte es, unbedingt auf die Höhen zu klettern, denn der Minimops wollte Ihrem nicht nur geistigen Vater in nichts mehr nachstehen. So entschieden wir uns, nicht mit dem Toni die Schneitweger Ramspau zu machen sondern die Tal Ente .. aehm Talente .. auszuspülen .. aehm auszuspielen.
Damit sich Radler vom Weizen trenne .. aehm Spreu.. wurde die erste Bergwertung in direkter Kombination mit dem Zeitfahren unter der sengenden Sonne von Regensburg (har har har.. was fuer ein Wortspiel .. Regensburg und Sonne..) ausgefahren.
Der zu Ehren der Tour genannte Franz zeigte mit Jugendpower, was Masse am Berg ausmacht. Aus Mitleid mit dem vor sich hin keuchendem Erzeuger machte Franz gelegentliche Pausen und ermöglichte ihm so einen gelegentlichen Ruhepuls unter 200.
Ein absoluter Höhepunkt war der Genuß des Gedichts "Tal der Heimat" von Hans Watzlik an der gleichnamigen Kapelle mit dem darauffolgenden Pilgerzug zum "Forest jump". An dieser Stelle war mir nun einmal mehr klar, warum ich eine so tolle Flugphase hinter mich gebtracht hatte.
Ausklang der Tour des Franz war dann am Gipfelpunkt bei der Hufin. Danach ging es im runternhuegeln bis in die Nähe von Regensburg zum Basislager. Ich denke, daß ich mit ein wenig Trainig auch wieder mit Bergradfahren kann ;)
Susi